Mesure 2.4.A.2

Le canton obtient des améliorations en matière de conciliation de la vie professionnelle et de la vie familiale

2.4.A.2.

Le informazioni sulle misure sono disponibili in tedesco o francese

Contenu

Der Regierungsrat hat im Rahmenkonzept “Frühe Kindheit” die Gewährleistung des Angebotszugangs zur familienergänzenden Kinderbetreuung für alle priorisiert. Daraus resultierte ein Kinderbetreuungsgesetz, welches einkommensabhängige Sozialtarife verstärkt (ab 2023). Neu gilt auch eine innerkantonale Freizügigkeit bei der Wahl der Betreuungsinstitution.

Objectif

Der Kanton Glarus stellt sicher, dass genügend bezahlbare familienergänzende Kinderbetreuungsplätze vorhanden sind.

Responsable(s)

Canton de Glaris GL

Partenaire(s)

Gemeinden, Institutionen

Etat

Permanent

Etat de mise en oeuvre

Das neue Gesetz ist seit 1. Januar 2023 in Kraft und wird umgesetzt.

Principales étapes / calendrier

Landsgemeinde vom 1. Mai 2022 Verabschiedung neues Kinderbetreuungsgesetz, Q3/4 2022 Ausarbeitung der landrätlichen und regierungsrätlichen Verordnungen, Q1 2023 Umsetzung des neuen Gesetzes mit den neuen einkommensabhängigen Sozialtarifen, Q1-4 2023 Umsetzung und Überprüfung der gesetzlichen Grundlagen.


Bases légales
Existantes

Kinderbetreuungsgesetz (KiBG), Kinderbetreuungsverordnung (KiBV), Pauschalbeitragsverordnung (PauBV).

Bases légales
Nouvelles à créer

---

Indicateurs / objectifs quantitatif

---

Autres fondements

---

Ressources

Kanton, Gemeinden und Bund (Anstossfinanzierung)


Champ d'action

Conciliation et famille Accueil extra-familial pour enfants

Dans quelle mesure la Confédération, les villes ou les communes sont-ils concernés par la mesure

Die Gemeinden beteiligen sich an den Kosten für die familienergänzende Betreuung.
Bund beteiligt sich in den ersten drei Jahren an den Mehrkosten des Kantons und der Gemeinden.